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EDSK 7010 CD1
01. Tomorrow 04:48
02. T.M.T. ♥ T.B.M.G. 04:36
03. Matter Of Opinion 04:26
04. Victims 04:32
05. For A Friend 05:03
06. Never Can Say Goodbye 04:51
07. Lovers And Friends 04:15
08. Hold On Tight 04:48
09. If I Could Tell You 04:14
10. C Minor 05:10
11. For A Friend (BBC Unplugged) 03:50
12. Never Can Say Goodbye (San Paulo Mix) 07:03
13. Romanze For Violin, Piano & Hedgehog 04:29
14. There's More To Love (Jalapeno Mix) 07:48
15. Tomorrow (12" Version) 07:16
16. Zing Went The Strings Of My Heart 02:49
CD2
01. Never Can Say Goodbye [Shep Pettibone Extended Mix] 11:14
02. When The Boy In Your Heart Is The Boy In Your Arms 02:27
03. I Just Want To Let You Know 03:25
04. Scat 03:32
05. Piece Of Saxophone 03:28
06. Never Can Say Goodbye [San Paulo Dub Mix] 06:24
07. For A Friend [Remix] 05:02
08. Victims (Live) 05:16
09. Don T Leave Me This Way (Live) 04:42
10. Heavens Above (Live) 02:57
11. You Are My World (Live) 04:09
12. So Cold The Night (Live) 05:18
13. For A Friend (Live) 04:46
14. Never Can Say Goodbye (Live) 05:21
15. Hold On Tight (Live) 03:49
16. Spanish Rap (El Amor No Es Solo Un Hombre Y Una Mujer) 01:09
17. Never Can Say Goodbye [Instrumental Mix] 05:48
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Lyrics |
Title:
Label:
Released:
Catalognr.:
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Red
Edsel Records
02.07.2012
EDSK 7010 |
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All Songs written by Somerville / Coles - published by
Rowmark Ltd. / William A Bong Bong Ltd. / Mistramark Ltd. / Rock Music Ltd.
except "Never Can Say Goodbye"- by Clifton Davis -published by Jobete
Music ; "Lovers and Friends"- by Coles - published by Mistrademark Ltd. /
Rocket Music Ltd ; "If I could tell you" by Somerville / W. H. Auden - by
Rownmark Ltd. / William A. Bong Ltd. / Faber Ltd. Produced by Stephen Hague |
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Die Faszination der „Communards“ hat nicht nachgelassen. Ihr erstes
Erfolgsalbum war 45 Wochen in den Verkaufscharts und die Band, dynamische 10
Mann jetzt, hatte die meiste Zeit des letzten Jahres mit Tourneen durch
Europa und die restliche Welt verbracht.
Mitten in diesem Wahnsinn eilte man zwischendurch ins Studio, um die erste
Single fürs neue Album aufzunehmen.
Jimmy sag dazu: „RED, das war als wir auf dieser tollen, gewaltigen Tour
durch Europa waren. Es war einfach alles so intensiv damals. Wir waren
pausenlos unterwegs, die Single „Don`t Leave Me This Way“ war überall in
Europa Nummer 1, wir produzierten, nahmen auf… ehrlich gesagt, das erscheint
alles ein wenig verschwommen, unwirklich.“
Im neuen Song schreibt Jimmy auch wieder über politische und soziale Fragen.
In diesem Fall zeigt sich mit „Tomorow“ die berechtigte Haltung gegen
häuslichen Missbrauch, beeinflusst direkt durch Jimmys eigenen Background.
Aber nicht, weil er selbst missbraucht worden war.
Er erklärt: „Als ich als Schuljunge, so mit 13-14 meinen ersten Ferienjob
hatte, arbeitete ich in einem Frauenhaus. Hier war also der ziemlich zarte,
schwule 14 Jährige in diesem Frauenhaus und lernte den Alltag unglaublich
emotionaler, verletzter und starker Menschen kennen. Das war wieder wie ein
politischer Weckruf. Genau, als mein Bruder eine Schwarze aus Belize
geheiratet hat und diese Familie nach Hause brachte. Ein Mischlingskind und
wie die Leute darauf reagierten. Ich achtete sehr auf solche Sachen, auf
Gewalt und Aggression, auch auf mich selbst. Das ging mir nie so ganz aus
dem Kopf, die Erlebnisse in diesem Haus. Damals fing ich an, darüber zu
lesen, wie normal häusliche Gewalt immer noch in vielen Familien ist. Ich
wusste, dass ich etwas dagegen machen musste, und das am besten, indem ich
etwas darüber schrieb. Etwas, was die emotionale Seite, die menschliche
Seite heraushebt.
Und ein ganz erstaunlicher Beweggrund, etwas darüber schreiben zu wollen
war, dass mir das, was von Dead Or Alive, damals gerade rauskam, so gefiel.
„Brandnew Lover” mochte ich sehr. Hier gibt es diese Zeile: When you wake up
tomorrow you’ll be all alone (morgen früh, wenn du aufwachst, wirst du ganz
alleine sein) und die Melodie zusammen mit dieser Zeile inspirierten mich zu
I’m leaving tomorrow, I’ve had all I can take. Ich hörte das und dachte, oh
ich habe eine Idee für einen Song. Ich war vollkommen fasziniert von dieser
einen Liedzeile von Dead Or Alive. Ist es nicht lustig? Es löste eine kleine
Erinnerung in meinem Kopf aus.”
“Tomorrow” war für Communards die erste Chance, mit der ganzen Band im
Studio zu arbeiteten. Die Streicher Audrey Riley, Jocelyn Pook, Anne
Stephenson and Sally Herbert brachten Tiefe und ließen den elektronischen
Kern strukturierter wirken. Außerdem war es auch der erste Ausflug der Band
mit dem neuem Produzenten Stephen Hague (bekannt für seine Arbeit mit
Orchestral Manoeuvres In The Dark und Pet Shop Boys), der nach dem Abschied
von Mike Thornes ins Boote geholt worden war.
Die Single und der begleitende 12“ Extended-Mix stiegen im Herbst 1985 auf
Platz 35 in die UK Charts ein und stiegen bis auf Platz 23. Auch in
verschiedenen anderen Ländern war sie in den Charts, vor allem in den USA,
wo in den Hot Dance Club Charts die Schwindel erregende Höhe von Platz 2
erreicht wurde.
Dieser Erfolg und das, was Communards im letzten Jahr erreicht hatten,
brachte RED gleich am Erscheinungstag auf Platz 4 der Verkaufscharts.
Die Folgesingle „Never Can Say Goodbye“ wurde sowohl zum strategischen als
auch zum kommerziellen Erfolg.
Jimmy unterstreicht: „Damals verstanden wir, dass wir eine Cover-Version
gemacht haben und Cover-Versionen werden gespielt. Das wiederum heißt für
den Rest der Songs, dass sie auch gehört werden und dann können wir trotzdem
tun was wir mögen.
Um ehrlich zu sein, ist es im Grunde das Zusammenbringen von Musik und
Politik.
Wir haben diese Platte sehr gern gemacht. Sie war unser Beitrag zur
Gay-Disco. Gleichzeitig erkannten wir noch einen anderen Sinn, wir konnten
sehr präsent, sichtbar und gleichzeitig politisch sein. Und das besonders in
einer Zeit, zu der die Medien, besonders die britischen, so was von Anti-Gay
waren. Täglich gab es eine neue Story über Aids und seine Abscheulichkeit.
Wir wollten so viel wie möglich dagegen halten, einen anderen Blick auf die
Dinge werfen, wir fühlten, dass wir aufklären müssen.
Viele unserer Sachen wurden wegen dieser Themen nicht im Radio gespielt und
wir verstanden das auch. Um einige Singles nach vorn zu bringen, entschieden
wir uns zu verschiedenen Kompromissen mit London Records. Meistens ging es
dabei um Kompromisse in den Videos. Das war uns lieber als im Lied selbst.“
Die Strategie zahlte sich aus, „Never Can Say Goodbye“ erreichte einen mehr
als respektablen Platz 4 in den US Charts und blieb mehr als 11 Wochen in
den UK Charts. Außerdem kletterte es in die Charts überall in Europa und
erreichte auch die Top-Ten der US Hot Dance Club Charts.
Aber während eine sichere Diso-Nummer wie „Never Can Say Goodbye“ ein
riesiger Erfolg werden konnte, wurden bereits mit der nächsten Single auch
Jimmys Befürchtungen wahr, dass andere Lieder wegen Ihres Inhalts nicht
gespielt werden würden.
„For A Friend“ war für einen engen Freund Jimmys und Richards, der kurz
zuvor an Aids gestorben war. 1987 wütete Aids in der Gay-Community in
Großbritannien und den USA. Es griff um sich, ohne dass es vernünftige
Behandlungschancen gab. Regierungen und die Mehrheit der Gesellschaft
warteten ab und sahen die Zahl der Toten in die Zehntausende steigen. Dieser
unmenschliche Stumpfsinn und vielleicht auch die Angst vor der Krankheit,
brachten die Radiomacher dazu, die Single zu meiden, als sie 1988 erschien.
Und wirklich, sie erreichte nie das Level, dass man einer solchen
tiefempfundenen Ballade zugetraut hätte.
Das Release-Programm von „For A Friend“ enthielt ein 12“ Dreier-Set zum
Sammeln, das zusammen das „Storm Paris“ ergab, einen Konzertmitschnitt aus
dem berühmten Paris L `Olympia von 1987. Welches zuvor noch nie digital und
auch noch nie als komplettes Set herausgebracht wurde, ist nun in dieser
Neuauflage als Gesamtshow enthalten.
Jimmy: „Das neu Aufgelegte wird viel Spaß machen. Ich habe das schon seit
Jahren nicht gehört. Ich erinnere mich an den Spielort, das Olympia, mit den
großen roten Neonlichtern außen. Es war großartig, dazustehen und „Communards“
in großen roten Buchstaben über dem Theater zu sehen. Romantisch, kitschig
aber großartig!
Das Leben wurde immer besser. Das Album war großartig, die Songs auch. Ich
war live viel besser als im Studio. Der Sound ist kraftvoller, echter.
Wir waren viele, wir hatten soviel Spaß, wir waren betrunken und tanzten
umher. Wir nahmen uns nicht sehr ernst. Wir wollten unterhalten und die
Leute hatten viel Spaß bei unseren Gigs. Wir brauchten keine Tänzer, Kulisse
oder all diese Sachen. Hier waren einfach nur wir, here we go! Das ist es,
wer weiß, was heut Nacht passiert. Ein großer Spaß, gute Stimmung.
Es wurde immer selbstverständlicher, auf der Bühne zu stehen. Mit manchen
Dingen ist es ja so, man macht einen Prozess durch, erfährt und versteht,
wer man ist und nach dieser ganzen persönlichen Reise sehe ich den
Exhibitionisten in mir. Eigentlich war er immer da, als Teil von mir.
Manchmal war das auch nicht angenehm, ein bisschen was von Schizophrenie hat
das auch. Ich mochte es, aber ein Teil in mir hasste es auch, fand es
unangenehm. Es ist nichts, das ich unbedingt wollte. Ich habe nicht die
Leidenschaft, ein berühmter Sänger, Künstler, Schriftsteller oder wer weiß
was zu sein. Aber dann plötzlich bin ich drin, ich gebe alles, fahre voll
drauf ab. Gleichzeitig ist es überhaupt nichts, wonach ich mich sehne.“
In dieser Sammlung sind die originalen Extended-Versionen von “Tomorrow” and
“Never Can Say Goodbye” und ein Katalog von den B-Seiten enthalten: “Romanze
For Violin, Piano & Hedgehog”, “I Just Want To Let You Know”, “Scat” (from
Tomorrow), “Zing Went The Strings Of My Heart”, “When The Boy In Your Heart
Is The Boy In Your Arms”, “Spanish Rap (El Amor No Es Solo Un Hombre Y Una
Mujer)” (from There’s More To Love), und
“Piece Of Saxophone” (from Never Can Say Goodbye).
Ende 1988 gab es The Communards nicht mehr. Sie waren den Widrigkeiten und
der Ignoranz, die es rund um schwule und lesbische Themen und auch Aids gab,
mutig entgegengetreten, aber das forderte auch seinen Tribut. Jimmy empörte
sich sehr über die Verantwortungslosigkeit, mit der man der Krankheit
begegnete und wurde immer radikaler. Er war damals bei ACT-UP aktiv, einer
amerikanischen Basisorganisation, die gegen Aids kämpfte. Richard war mehr
spirituell unterwegs. Weil sie wussten, dass es besser ist, aufzuhören, wenn
es am besten ist, lösten sie die Band auf. Jimmy schloss sich radikalen
politischen Aktionen an, was ihn mehr als einmal in Arrest brachte und
verfolgte musikalisch eine Solo-Karriere. Richard besuchte schließlich ein
Seminar und wurde Priester der Church of England. Als Gemeindepfarrer kann
man ihn regelmäßig auf BBC Radio 4s Saturday Live hören.
The phenomenon known as The Communards showed no signs of slowing down.
Their smash hit first album, Communards, had spent 45 weeks on the sales
charts, and the band, now a dynamic ten-member group, had spent much of the
past year touring Europe and other parts of the world. In the midst of this
frenzy, they headed into the studio to record the first single for a new
album. Says Jimmy: “Red, that’s when we
were doing mad, mad, mad massive touring of Europe. That was a period when
everything was so intense. We were doing massive tours, the single “Don’t
Leave Me This Way” was number one all over Europe, we were everywhere, we
were recording… so it’s all a kind of a bit of a blur, to be perfectly
honest”.
The new song continued Jimmy’s practice of writing about political and
social issues. In this case, “Tomorrow” was an empowering stance against
domestic abuse, inspired directly by Jimmy’s background. But not because he
had personally been abused. He explains, “When I was at school, I think I
was about 13 or 14, one of my first summer volunteering jobs, I worked in a
battered wives refuge. So here was this 14 year old, quite delicate kind of
gay boy every day going to this battered women’s refuge and experiencing
some incredibly emotional and raw and intense people on a daily basis. That,
again, was a very early political awakening. As was the fact that my brother
had married a black woman from Belize, and
had brought home this family, a mixed-race kid, and the attitudes of people
and how people would be. So I was made very aware of those kinds of things,
about violence and aggression, and also toward myself. That had always
stayed with me, the experience I had in the shelter. And it was during a
period when I was starting to read about how domestic violence was still
kind of part of the norm of daily life for so many people. And I just
decided I wanted to do something and write something about it. But to do it
in a quite emotional way, about the human emotional element to it.
“And the strangest thing is, the reason why I decided to do it, was I loved
some of the Dead Or Alive stuff that was out at that time. I just loved
‘Brand New Lover’. There was a line in ‘Brand New Lover’ which was When you
wake up tomorrow you’ll be all alone and the melody and the line inspired me
for I’m leaving tomorrow, I’ve had all I can take. I was listening thinking,
oh, I’ve got an idea for a song. It was totally
inspired by the line from Dead Or Alive. It sparked a little memory in my
head - isn’t that funny?”
“Tomorrow” was The Communards’ first chance to use their expanded membership
in the studio, with string section Audrey
Riley, Jocelyn Pook, Anne Stephenson and Sally Herbert adding depth and
texture to the electronic core of the arrangement. It was also the band’s
first excursion with a new producer, Stephen Hague (known for his work with
Orchestral Manoeuvres In The Dark and Pet Shop Boys), who was brought on
board after the departure of Mike Thorne.
The single and its accompanying 12” extended mix entered the UK charts in
the
autumn of 1987 at # 35, and climbed as high as # 23. It charted in several
other countries, including the US where it achieved the dizzying heights of
# 2 on thHot Dance Club chart.
This success, combined with the now-strong following The Communards had
gained over the past year, led Red to debut at # 4 on
the sales charts the week of its release. The follow-up single, “Never Can
Say Goodbye”, was a strategic as well as a commercial success.
Jimmy points out, “At that point, we understood that if we do a cover, the
cover will get played. It will mean, then, that the rest of the songs on the
album will get heard, and then we will still be able to do what we like
doing. And that’s basically mixing music and politics, to be perfectly
honest. We loved doing the track. It was our take on classic gay disco. But
at the same time, we were realizing that it was a means to an end. It
allowed us to still be very visible and political at the same time. And
especially right about that period, that was when the media, especially the
British
media, was so full-on anti-gay and every day was an AIDS story and the
hideousness of it. So we decided that we were going to try as much as we
could to put another kind of viewpoint across. We felt we could educate.
“A lot of our stuff wasn’t getting radio play because of the subject matter.
But we understood that. But we decided that we would then allow certain
compromises with London Records because that meant they would push some of
the singles. So we kind of had to make compromises about certain things.
Sometimes that compromise would come in the video, that sort of thing. But I
would rather have compromised in the video
than in the actual track itself.”
The strategy paid off, with “Never Can Say Goodbye” hitting a
more-than-respectable #4 in the UK charts and spending eleven weeks on the
UK charts, as well as climbing charts around Europe and, again, right at the
top of the US Hot Dance Club chart.
But while a safe disco cover like “Never Can Say Goodbye” could be a huge
success, Jimmy’s lament that other songs weren’t getting airplay because of
their content was proven true with their next single.
“For A Friend” was a eulogy for a close friend of Jimmy and Richard who had
died
a short time earlier from complications of AIDS. In 1987, AIDS was ravaging
the gay community in the US and UK, running rampant with no viable treatment
options while governments and greater society just stood by and watched the
number of deaths climb into the tens of thousands. This
dehumanizing apathy and perhaps even fear about the disease led radio to
shun the single when it was released in early 1988, and it never performed
to the level one would expect from such a lovely, heartfelt ballad.
The release programme of “For A Friend” included a collectable three-volume
12” set that, when assembled, formed Storm Paris, a concert recording made
at the famous Paris L’Olympia venue in December 1987. Never before released
in digital form, orindeed as a complete set, it is presented on this reissue
as a complete show for the first time. As Jimmy says, “Having this on the
reissue is going to be quite good fun. I haven’t
heard that for years. I remember the venue, L’Olympia. It always had big red
neon lights outside since they first started. It was so great just standing
outside and seeing ‘Communards’ in big neon lights above the theatre. It was
so romantic, so cliché, but it was fabulous. “Live was always better. The
albums are great, the songs are great, but I’m much better live than the
studio sounds. It’s much more energetic and much more raw. There were so
many of us, and we used to just have such a laugh. We used to get drunk
and dance around. We didn’t take ourselves seriously. We wanted to entertain,
and people had such fun when they came to our gigs. We didn’t need to rely
on any dancers or backdrops or any kind of shenanigans. It was just
basically us. ‘Here we go, this is it! Who knows what will happen tonight!’
Great fun, such good energy.
“I think being on stage came very naturally. It’s one of those things, again,
after going through a process of actually understanding who I am and doing a
whole personal journey, I see that exhibitionist has always been there as a
part of me. But it didn’t
always sit comfortably with me so there was a real kind of schizophrenic
approach to it. I loved it, but part of me just hated it, it didn’t sit
comfortably. It’s not something I actually had wanted to do. I didn’t have
this passion to be a famous singer or performer or writer or whatever. But
then suddenly, I was in it and I was really getting off on it. At the same
time, it wasn’t something I craved”.
Also included in this collection are original extended mixes for “Tomorrow”
and “Never Can Say Goodbye”, and a catalogue of b-sides: “Romanze For Violin,
Piano & Hedgehog”, “I Just Want To Let You Know”, “Scat” (from Tomorrow),
“Zing Went The Strings Of My Heart”, “When The Boy In Your Heart Is The Boy
In Your Arms”, “Spanish Rap (El Amor No Es Solo Un Hombre Y Una Mujer)” (from
There’s More To Love), and
“Piece Of Saxophone” (from Never Can Say Goodbye).
By the end of 1988, The Communards were no more. They had made a brave stand
against the adversity and ignorance surrounding gay and lesbian issues and
AIDS, but it had taken its toll. The outrage Jimmy felt about the lack of
response to the disease was causing him to become more and more radical. He
was, by this time, involved in ACT-UP, the American grassroots organization
formed to force action against AIDS. Richard, on the other hand, was hearing
a more spiritual calling. Realising that sometimes it’s better to go out
while on top, The Communards disbanded. Jimmy went into radical political
action (which on more than one occasion led to his arrest) and pursued a
solo music career. Richard
eventually went to seminary and was ordained in the Church of England and
now serves as a parish priest and can be heard regularly on BBC Radio 4’s
Saturday Live.
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