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    Album: Dare To Love  Deluxe 2 CD Edition

         

   

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EDSK 7012


CD1

01. Heartbeat 04:26
02. Hurt So Good 03:52
03. Cry 03:45
04. Lovething 04:33
05. By Your Side 04:47
06. Dare To Love 04:01
07. Someday We'll Be Together 03:35
08. Alright 04:28
09. Too Much Of A Good Thing 04:12
10. Dream Gone Wrong 05:09
11. Come Lately 03:21
12. Safe In These Arms 04:38
13. Because Of Him 03:17
14. Heartbeat [E-Smoove 12" Mix] 10:38
15. Hurts So Good [12" Beatmasters Lovers Mix] 04:26
16. By Your Side [The Shining Mix] 09:44




CD 2
01. Heartbeat (Mars Plastic Mix) 06:44
02. Hurts So Good (12" Steely & Clevie Dub) 04:59
03. Safe (Get Far Mix) 06:37
04. Been So Long (Remix) 04:25
05. Nothing Said, Nothing Done (Remix) 04:28
06. Up And Away 03:13
07. By Your Side (Miss You Like Crazy Mix) 07:33
08. Cry (BBC Unplugged Live) 03:36
09. Love You Forever (Remix) 05:13
10. Heartbeat (Armand's Cardiac Mix) 08:08
11. Hurts So Good (12" Sly & Robbie Dub Mix) 04:55
12. Safe (DJ Dovski Extended Mix) 07:19
 

   jimmy Lyrics

Title:
Label:
Released:
Catalognr.:
 

Dare To Love
Edsel Records
30.07.2012
EDSK 7012

"Heartbeat" written by Rowe / Stannard / Watkins - additional Lyrics : Somerville , Produced by Stephen Hague , Mixed by Stephen Hague and Mike "Spike" Drake , © Polygram Music / Porky Publishing  "Hurt So Good" written by Mitchell , Produced by Stephen Hague , Mixed by Stephen Hague and Mike "Spike" Drake , © Warner Chappell Music  " Cry " ,"Lovething" and " Come Lately "written by Butcher / Somerville , Produced by Stephen Hague , Mixed by Stephen Hague and Mike "Spike" Drake , © Copyright Control  "By Your Side" written and Produced by Rowe / Somerville / Stannard , Mixed by Stephen Hague and Mike "Spike" Drake , © Porky Publishing / Copyright Control / Polygram Music  " Dare to Love" , "Alright" ,"A Dream Gone Wrong" and "Safe In These Arms " ," Because Of Him" written by Butcher / Somerville , Produced by Chuck Norman / Garry Wilkinson , Mixed by Stephen Hague and Mike " Spike " Drake , © Copyright Control / Jess-E Musique Ltd. / EMI Music Publishing  "Someday We'll Be Together " written by Jackie Beavers / Johnny Bristol / Harvey Fugua , Produced by Stephen Hague , Mixed by Stephen Hague and Mike "Spike" Drake , © Jobete Music Company Inc./ Stone Agate Music Division BMI  " To much of a good Thing " written by Hague / Shear / Somerville , Produced by Stephen Hague , Mixed by Stephen Hague and Mike "Spike" Drake , © Copyright Control / Juters Music / Songs of Polygram International Inc. BMI



Dare To Love war Jimmys Rückkehr zu Plattenaufnahmen nach fast vier Jahren Abstinenz. Er beschreibt es so: “ Ich habe nur mein Leben gelebt, herumgehangen und war ein bißchen ein verlorenes Häschen, wußte nicht recht, was und wo. Ich stürzte mich in alles, was es gab. Wann immer ich nichts tat, war ich einfach ein bißchen verloren, wirklich. Kein Ziel, kein Ehrgeiz, keine Projekte.”
“Zur Zeit von Dare To Love verliebte ich mich gerade heftig in Robert. Zur selben Zeit war mein Freund Hugo, mit dem ich so viele Jahre zusammengelebt hatte, im Begriff, an diversen mit AIDS einhergehenden Krankheiten zu sterben. Er hatte eine bewußte Entscheidung getroffen: Statt AZT und all die hochgiftigen Medikamente zu nehmen, wollte er seine Lebensqualität erhalten und in der Lage sein, die Dinge zu tun, die er wollte, wohl wissend, daß er dabei sterben würde. Also mußte ich damit fertigwerden. Ich war Teil seines Sterbens, aber gleichzeitig verliebte ich mich heftig. Daher ist Dare To Love eine Über¬schneidung der Gefühle, von Leben und Tod und den beiden Extremen der Liebe.

Ich schrieb mit Gary Butcher, und das machte großen Spaß. Wir alberten nur herum, wir hatten eine nette Partnerschaft zum Schreiben, das war großartig. Gary war in allererster Linie Gitarrist, also schrieb ich einmal mehr mit einem neuen musikalischen Kumpel, der Gitarre. Es war eine ganz andere Art, die Dinge anzugehen. Das ist das Tolle an Musikinstrumenten. Jedes hat seine eigene Persönlichkeit, seine eigene Art etwas vorzustellen. Das war, was geschah.”

Die einleitende Single vom Frühjahr 1995 war “Heartbeat”, sie erreichte Platz 24 in den britischen Charts. (Sie wurde Nummer 1 in den amerikanischen Dance-Singles-Charts, die einzige Nummer eins für Jimmy in einer US-Hitparade als Solo-Künstler.) Die zweite Single war ein Cover von “Hurts So Good”, berühmt geworden durch Millie Jackson und Susan Cadogan. Diese zweite Single erreichte als höchstes Platz 15, und führte Dare To Love ein. Obwohl das Album nie sehr hoch in den Charts stieg (in Großbritannien fiel es auf Platz 38 heraus), bleibt es eine der stärksten und persönlichsten Platten, die Jimmy herausgebracht hat. Eine dritte Single, “By Your Side”, hatte überhaupt keinen Erfolg.

Jimmy sinniert über Dare To Love: “In Dare To Love steckt eine Menge wahrer Gefühle und Ehrlichkeit. “Safe in These Arms” ist vermutlich eines meiner Lieblingslieder, weil ich mir nicht vorstellen kann, daß ich jemals wieder auf diese Weise Liebe erfahren würde, oder daß ich je wieder in der Lage sein würde, ein Lied darüber zu schreiben, wie während die Sonne aufgeht, gleichzeitig die Sonne untergeht, sie überkreuzen sich. Die aufgehende Sonne ist Robert, und die untergehende Sonne ist Hugo. “Safe In These Arms” ist mein Lied über eine Liebe, die so intensiv und unglaublich ist, dieses Gefühl und diesen Teil des Lebens, über den wir nicht die geringste Kontrolle haben. Wir können unser ganzes Leben lang nicht kontrollieren, wann wir uns verlieben und wann uns etwas verläßt. Diese Elemente sind es, von denen “Safe In These Arms” handelt.
Die Zeile, die es auf den Punkt bringt, ist “Wenn das Leben alles ist, was wir sind/ dann scheine wie alle Sterne/ nichts bleibt ewig” [Anm. d. Übers.: Diese Zeile ist aus By Your side!]. Das war über Hugo, ehrlich. Für mich ist dieses Lied unglaublich. Die Intensität dieser Zeit war in emotionaler Hinsicht wie nichts anderes auf der Welt, aber ich sehe das nicht als schlecht an. Ich halte mich für privilegiert, daß ich zwei Extreme in einer Welle der Gefühle erfahren durfte. Daher ist dieses Album für mich ein emotionales Album.”

Die persönliche Natur der Texte in diesem Album brachte Jimmy in viele Schwierigkeiten. Er erklärt: “Oh, so viele Leute haben das Lied “Dare To Love” so verdammt falsch verstanden! Die Leute sagten, es wäre ein Freibrief für Pädophile, was es natürlich nicht war. Ich sagte nur: “Ihr habt das Wesentliche nicht begriffen!” Dies war halb autobiographisch. Dies war über mich. Die erste Strophe, mit 14 wußte ich, was ich wollte, und endete für zweieinhalb Wochen in der Psychiatrie wegen eines Selbstmordversuchs, der eigentlich ein echter Hilfeschrei war. Und ich bin dieser 14jährige verwirrte Junge, der in dem Bett gegenüber einem Mann ist, der sich immer wieder die Kehle aufschlitzt. Also war dieses Lied autobiographisch, aber ich weiß, daß es irgendwo jemanden gibt, in einem Universum parallel zu meinem, der dasselbe erlebt hat, dessen Erfahrungen geographisch verschieden sein mögen, aber emotional ist es dasselbe. Das Geographische ist irrelevant. Es ist die Erfahrung und das Gefühl und die Situation.”

Jimmy spricht weiter über das Album: “'A Dream Gone Wrong', das ist mein Lied über Ökologie, mein Lied des Lebens. Das ist es, was mich jeden Morgen aus dem Bett treibt . Das sind die Dinge, an denen mir sehr viel liegt, die Dinge, die mich zu dem emotionalen Wesen machen, das ich bin. Es gab immer einen Teil von mir, der voller Hoffnung war. Das treibt mich an, das hält mich am Laufen. Es gibt einen Teil von mir, der bereit ist zu glauben. Das ist ein Wort, das ich häufig gebrauche, für eine Menge verschiedener Dinge: glauben. Ich glaube, das ist das einzige, ungeachtet dessen, wo du herkommst, was du machst, was du wirtschaftlich hast, was du kulturell hast, was auch immer... Dieses eine einfache Wort hat solch eine Verbreitung. Ich weiß heute, daß ein Idealist zu sein, Phantasterei ist. Aber was ich mache, ist, meine Ideale zu nehmen und sie so hoch anzusetzen, daß ich zu ihnen aufsehen kann und sagen, in Wirklichkeit, würde DAS DA nie funktionieren, aber DIESES HIER, du kannst dich immer noch auf dieses konzentrieren, das könnte klappen. So betrachte ich es. Wenn ich das nicht mache, würde ich, glaube ich, aufwachen und jeden Tag denken “Was ist der Sinn?”, und so möchte ich nie werden.”

“Ich bin dem so oft im Leben schon nahegekommen, so nahe an den Punkt, wo ich denke, ich kann das nicht mehr machen. Aber da gibt es immer etwas, eine kleine Zündflamme, und diese Zündflamme ist der Glaube. Der scheint mich tatsächlich immer anzufeuern. Ich bin mir darüber im Klaren, daß ich die Welt nicht ändern kann, aber wie bei den beiden Jungs, die nach Berlin kamen, um mich zu sehen, weil sie “Smalltown Boy” als ein Leuchtfeuer des Glaubens in sich getragen hatten, für die, soweit es sie betraf, hier stehen und mich singen sehen zu können und sich mit mir verbinden zu können, lebensrettend war; es ist etwas, was sie so lange in sich getragen hatten, und nur, indem sie diese Verbindung herstellten, war es für sie Wirklichkeit geworden... Solche einfachen Dinge, für mich geht es darum. Wenn es so für diese beiden ist, dann scheiß auf die Hundert, die es nicht interessiert und die es nicht verstehen. Wenn sie es nicht verstehen können, schlepp sie nicht mit. Tu es für die zwei oder drei oder fünf die etwas davon haben und plötzlich einen Funken sehen und anfangen, an etwas zu glauben, und tatsächlich anfangen, zu nachzuforschen und ihre Kanäle zu öffnen. Das klingt idealistisch, aber das ist in Ordnung. Daran ist nichts falsch.”

Jimmy will auch Klarheit schaffen über das Lied “Alright”. “Es handelt von meinen Erfahrungen, als ich in New York und San Francicsco, war, an diesem Orten, wo Sex so leicht erhältlich ist, und auf Arten, die es in England nicht gibt. Wie Sexclubs und Sexkinos , und wo es eine sehr große, sexuell bewußte Gemeischaft gab, die erkundeten und experimentierten. Ich hatte Möglichkeiten zu erkunden und zu schwelgen, aber auch, an Orte zu gehen, wo ich “nicht hingehen sollte” oder wo ich hinging, aber mich fragte, warum bin ich hier?... All diese Dinge, davon handelt dieses Lied. Ich glaube, in mir gibt es gewisse Elemente, die das wollen, während sie gleichzeitig verstehen, daß es in Ordnung ist. Ich würde mich nicht dafür schämen. Es gab einen Teil von mir, der bereit war sich zu versuchen, meinen Zeh in etwas zu tauchen. Es war der Reiz des Unbekannten. Zu dieser Zeit war sexuell aktiv und sichtbar zu sein auch eine sehr politische Aussage.
Diese Neuausgabe beinhaltet die B-Seiten “Been So Long” und “Love You Forever” (Hurts So Good), “Nothing Said, Nothing Done” (By Your Side) und “Up And Away” (Heartbeat), sowie eine ganze Menge Remixe von diversen 12”- Veröffentlichungen.

Graham Ames, Juni 2012
mit Dank an Jimmy Somerville


Dare To Love was Jimmy Somerville’s return to recording after nearly four years away. As he describes, “I was just kind of living life, hanging out and being a bit of a lost bunny, not really knowing what and where. Indulging in all the things that were available. Whenever I wasn’t doing anything, I was just a bit lost, really. No direction, no ambition, no projects.

“By the time of Dare To Love, I was falling madly in love with Robert. At the same time my best friend Hugo, who I had lived with for so many years, was in the process of dying from various AIDS-related illnesses. He had made a conscious choice that rather than going with AZT and all of that hardcore toxic medication, he wanted to maintain his quality of life and be able to do the things he wanted, knowing he would die in the process. So I was dealing with that. I was part of this process of death, but at the same time I was falling madly in love. So Dare To Love is a crossover of emotions, of life
and death and the two extremes of love.

I was writing with Gary Butcher, and that was great fun. We were just messing around, we had a nice writing partnership, which was great. Gary was first and foremost a guitarist, so once again I was writing with a new musical sidekick,
the guitar. It was a very different way of approaching things. That’s the great thing about musical instruments. They each have their own personalities, their own way of presenting something. That’s what was happening.”

The lead off single from early 1995 was “Heartbeat”, and it peaked on the UK charts at # 24. (It did hit # 1 on the US Dance Singles chart, the only # 1 for Jimmy on a US chart as a solo artist.) The second single was a cover of “Hurts So Good”, made famous by Millie Jackson and Susan Cadogan. This second single reached a top position of # 15, and aunched Dare To Love. While the album never climbed very high in the charts (topping out at # 38 in the UK), it
remains one of the strongest, most personal albums Jimmy has released. A third single, “By Your Side”, failed to make any impact.

Jimmy reflects on Dare To Love: “There’s a lot of real emotion and honesty in Dare To Love. ‘Safe In These Arms’ is probably one of my favourite tracks, because I can’t imagine that I would ever again experience love in that kind of way or that I would ever again be able to write a song about how as the sun is coming up, the sun is also going down, they’re crossing over. The sun that is coming up is Robert and the sun that is going down is Hugo. ‘Safe In These Arms’ is my song about a love that is such an intense and incredible thing, this emotion and this part of life which we have no control over whatsoever.
We cannot control, for the life of us, when we fall in love and when something is leaving us. And those elements are what
‘Safe In These Arms’ is about. The line that sums it up is ‘If life is all we are / then shine like every star / nothing lasts forever.’ That was about Hugo, really. For me, that song is incredible. The intensity of that period emotionally was just like nothing on Earth, but I don’t see it as a bad thing. I feel privileged that I was able to experience two extremes in one emotional wave. So that album for me is an emotional album.” The personal nature of the lyrics on this album led to a lot of difficulty for Jimmy. As he explains, “Oh, so many people got the song ‘Dare To Love’ so fucking wrong! People were saying it was a paedophile’s charter which it wasn’t of course. I was just, ‘You’re missing the bloody point’! This was semi-autobiographical. This was about me. The very first verse, at 14 I knew what I wanted, and then ended up in a psychiatric hospital for two and a half weeks for a suicide attempt which was actually a real cry for help. And I’m this 14-year-old, confused kid who’s in the bed opposite a man who keeps slitting his throat. So this song was autobiographical, but I know that there is someone somewhere who is in a parallel universe to mine, who’s lived that same thing, whose experience may be different in geography but emotionally it’s the same. The geographic is irrelevant. It’s the experience and the emotion and the situation.”

Jimmy continues talking about the album:
“‘A Dream Gone Wrong’, that’s my ecology song, my song of life. That’s what gets me out of bed every morning. These are the things I feel strongly about, the things that make me the emotional being that I am. There’s always been a part of me that has been hopeful. That’s what fuels me; what keeps me going. There’s a part of me which is prepared to believe. That’s a word that I use a lot, in lots of different things: believe. I think it’s the one thing that regardless of where you’re from, what you do, what you have economically, what you have culturally, whatever… That one simple word has such currency. I know now that being an idealist, it’s a fantasy. But what I do is I take my ideals and I put them so high up that I can look at them and say, in reality, that one really wouldn’t work, but this one, you can definitely still focus on that; that one could happen.
That’s how I look at it. If I don’t do that, I think I would wake up and every day I would think ‘What’s the point?’ and I don’t ever want to be like that.

“I’ve come close to that so many times in my life, so close to the point where I think I can’t do this anymore. But something is always there, a little pilot light, and the pilot light is belief. It always seems to fire me up eventually. I realize I can’t change the world, but like with the two boys who came to see me in Berlin because they ad carried “Smalltown Boy” with them as a beacon of belief in themselves, who as far as they were concerned, being able to stand and watch me sing and be able to connect with me was life-giving, it’s something that they’ve carried for so long, and that just by making that connection had made it all real for them… That kind of simple thing, for me, that’s what it is about. If it’s like that for those two people, then fuck the hundred who aren’t interested and don’t get it. If they can’t see it, then don’t carry them. Do it for the two, or the three, or the five that do get something from it and suddenly get a spark and actually start believing in something, and actually start to investigate and start to open their channels. And that does sound idealist, but that’s okay. There’s nothing wrong with that.”

Jimmy also wants to set the record straight about the song “Alright”. “It’s about my experiences of being in New York and San Francisco, and being in these places where sex was so available, and in ways that didn’t exist in the UK. Like sex clubs and cinemas and where there was a very large sexually-aware community who were exploring and experimenting. I had possibilities to explore and indulge but also to go places where I ‘shouldn’t go’ or that I was going to but asking why am I going here?… All those things, that is what that song is about. I believe that there are certain elements of me that want that, while at the same time understanding that it’s alright. I wasn’t going to be ashamed of it. There was a part of me that would be prepared to dabble, to dip my toe into something. It was the thrill of the unknown. At that time being sexually active and visible was also a very political statement. This reissue set includes the b-sides “Been So Long” and “Love You Forever” (Hurts So Good), “Nothing Said, Nothing Done” (By Your Side), and “Up And Away” (Heartbeat), along with a whole lot of remixes from various 12” releases.

Graham Ames, June 2012
with thanks to Jimmy Somerville

 


   

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