|
EDSK 7009 CD1
01. Don't Leave Me This Way 04:52
02. La Dolarosa 02:43
03. Disenchanted 04:14
04. Reprise 05:24
05. So Cold The Night 05:46
06. You Are My World 04:31
07. Lover Man 03:52
08. Don't Slip Away 02:58
09. Heavens Above 04:00
10. Forbidden Love 05:03
11. Breadline Britain ("You Are My World" B-Side) 02:32
12. Disenchanted (Dance) 08:44
13. Judgement Day ("You Are My World '87" B-Side) 05:15
14. Don't Leave Me This Way (Son Of Gotham City Mix Part 1) (Incorporating "Sanctif 11:43
15. When The Walls Come Tumbling Down (Live) ("You Are My World '87" B-Side) 06:35
CD2
01. You Are My World ['87 Single Version] 04:19
02. Don't Leave Me This Way [Son Of Gotham City Mix] [Part 3] 10:23
03. So Cold The Night [Remixed Club Version] 08:23
04. Heavens Above [10" Version] 03:30
05. Johnny Verso 03:51
06. Sentimental Journey 03:34
07. The Message 07:34
08. Disenchanted [Instrumental] 08:58
09. So Cold The Night [Instrumental] 09:15
10. Never No More 03:01
11. Sanctified 02:35
12. When The Walls Come Tumbling Down 04:22
13. The Multimix (Inc. Don't Leave Me, So Cold The Night, Disenchanted)
07:40
14. Annie 01:46
|
|
|
|
Lyrics
|
Title:
Label:
Released:
Catalognr.:
|
Communards
Edsel Records
02.07.2012
EDSK 7009 |
|
All Songs written by Jimmy and Richard except for "Lover
Man" Davis, Sherman, Ramirez and "Don't leave me this Way", written by Gamble , Huff , Gilbert ;Produced by Mike
Thorne |
|
Richard Coles haben wir Jimmy Somerville zu verdanken. Er hörte Jimmy eines
Tages singen und ermutigte ihn, mit der Fallsett-Countertenor Stimme weiter
zu machen. Und so wurden der klassisch geschulte Richard und Jimmy
schließlich ein Team. Aber natürlich konnte keinen der Beiden voraussehen,
wie fruchtbar die Zusammenarbeit werden würde.
Richard und Jimmy gehörten beide einer Gruppe radikaler junger Männer und
Frauen an, deren Ziel es war, ihr eigens und das Leben anderer wie ihnen zu
verbessern.
Benannt nach einer politischen Bewegung, die während einer Zeit
verzweifelten Hungers und Entbehrungen Paris zur unabhängigen Kommune
innerhalb des Preußischen Königreiches erklärte, waren die Communards
eigentlich eine politische Gruppe, die auch Musik machten.
Sie wollten aber auch Spaß haben. Jimmy sagt über die Gründung der Band:
„Ich denke ganz am Anfang war das auch Richards Sicht. Das gibt der Name
auch her. Ich kannte Richard aus dem Videoprojekt Framed Youth.“
Grundsätzlich langweilte mich zu der Zeit plötzlich, was ich tat. Ich dachte
auch nicht über die Folgen für andere nach und entschied schnell, was
anderes zu tun. Milde umschreiben kann man das wohl mit sprunghaft oder
launisch. Das hing damit zusammen, dass ich während der Arbeit mit Richard
noch bei Bronski Beat zu tun hatte. Durch Richards musikalischen Hintergrund
und die Art, wie er sich mit seiner klassischen Schule der Musik nährte,
reizten mich plötzlich Akustik, Piano und Stimme, kindlich-feminine
Vokalisten (Sänger) hatte ich schon immer gemocht, ein Big Band Sound, so
was eben. Plötzlich waren alle solche Dinge greifbar für mich. Richard und
ich hatten auch viel verrückte Sachen verfasst, aber eben auch handwerklich
super gemachte Songs wie
“You Are My World” and “Breadline Britain”.
Dem Produzenten Mike Thorne wurden also Kompositionen vorgelegt und er
suchte „You Are My World“ als erste Single aus, die Aufnahme wurde in seinem
Studio in NYC gemacht.
Thorne teilte Jimmys Begeisterung für 12” extended dance Mixe und wie bei
Bronski Beat, arbeite man an der Long-play Version als vorrangiges Werk und
editierte Album und Radioschnitte aus dieser heraus.
Akustische Musik im Studio war neu für Jimmy, nach der elektronischen Pop
Musik Bronski Beats, aber Dank Richards gewandtem Klavierspiel und Mikes
Erfahrung beim Album produzieren für Carmel, spielten sie sich schnell auf
einen großartigen Sound ein, den Streicher, Hörner, Begleitsänger und viel
Raum für Jimmys riesige Stimme prägten.
Als „You Are MY World“ 1985 erschien, war es nicht grade ein riesiger
Superhit. Es erklomm Nr. 30 der UK Charts für zwei Wochen und war nach acht
Wochen schon wieder ganz draußen. Jimmy hätte sich mehr Chancen gewünscht.
„Ich halte den Song für großartig, geradezu brillant. Was vielleicht mehr an
meiner Stimme als am Song liegt. Es gibt bei uns das so genannte Marmite,
eine Art Hefepaste, die man auf Brot isst. Und es gibt den Ausdruck: „es ist
wie Marmite“, was soviel heißt, wie, entweder man liebt es oder man hasst
es. Und ich bewirkte diesen Marmite.Effekt; entweder man liebte oder hasste
meine Stimme.
Die nächste Single im Frühjahr 1986, der eletropopige Song „Disenchanted“
hatte ein wenig mehr Erfolg, (erreichte Platz 29, fiel aber schon nach 5
Wochen wieder raus). Als dann aber das Album fertig war und herauskam,
hatten die Communards ein oder zwei Asse im Ärmel.
Das erste war die temperamentvolle stimmige Sarah Jane Morris, die Jimmy bei
einer politischen Fundraising Veranstaltung (wo sonst?) kennen gelernt
hatte. Ihr großer, tiefer Gesang war der perfekte Kontrast zu Jimmys großem,
hohem Falsett.
Das zweite Ass war eine Coverversion des Hite „Don´t Leave Me This Way“ von
Harold Melvin & The Blue Notes’ aus dem Jahr 1975, die auch schon 1976 ein
Hit für Thelma Houston gewesen war.
Perfekt passend zum Hi NRG Tanzmusik Style sangen beide Sänger gegeneinander
im Hintergrund des „Carmel-Styles“, was Jimmy damals besonders mochte.
Hörner, Klavier, Streicher, Sänger (und E-Klavier unterstützter
Stimmausbruch im Schlussrefrain) Ein unwiderstehliches Konzept, der Song war
mehr als ein großer Hit, er kam in ganz Europa in die top 10 (wenn nicht
gleich auf Nr. 1), vier Wochen Nr. 1 in Groß Britannien und sogar Nr. 1 der
US Billboard Dance Charts. Ende 1986 war es die meistverkaufte Single des
Jahres, obwohl sie erst so spät herauskam.
Der große Erfolg der Single verwirrte Jimmy.
„Das ist etwas, was ich erst heute, viel viel viel später, so richtig
beginne zu begreifen. Ich war gar nicht so richtig da. Ich schwamm mit dem
Strom, ich war überall. Ich war mitten drin, berühmt zu werden und mir wurde
klar, „shit, ich bin berühmt“ , was mache ich damit? Gleichzeitig wollte ich
es auch nutzen, aber alles in allem gelang mir der Umgang gefühlsmäßig nicht
sehr gut. Das war eine komische Phase. Gleichzeitig gab es aber auch
erstaunliches. Wir spielten sehr viel live. Auf der Bühne waren Richard und
ich und acht andere Leute, davon sieben Frauen. Das war ein fantastisches
Chaos, einfach nur riesen Spaß auf der Tour. Wir hatten die beste zeit,
vielleicht sogar des Lebens. Einfach nur viel Spaß.“
Die Strategie, extended dance versions aufzunehmen wurde fortgesetzt und
mündete schließlich darin, dass Mike, Jimmy und Richard eine fast 24 min
langen Mix aufnahmen, der über beide Seiten einer 12“ Vinyl-Single lief.
The Son OF Gotham Mix enthielt einen kompletten anderen Song, „Sanctified“
eingebettet in die Laufzeit von 24 min. Die konnte auch nicht länger sein,
denn sonst hätte sie nicht mehr als Single gegolten und verkauft werden
können.
Jimmy sagt, dass „dieser Moment der größte Spaß überhaupt“ gewesen sei. „
Absolut, als wir ins Studio kamen, besonders als wir die weiten 11 min
machten, die Musiker, Schlagzeuger, die Bläser und so ….einfach super, ein
großer Spaß“
Das Debutalbum „Communards“ war 45 Wochen in den britischen Charts, kam in
vielen Ländern unter die top 20 und erreichte Nr. 7 als “Don’t Leave Me This
Way” den größten Erfolg hatte. Die vierte Single, „So Cold The Night“
erreichte Platz acht und blieb 10 Wochen in den Charts.
Das Album war mit Studiomusikern aufgenommen worden. Die Communards
gründeten für Live Auftritte aber noch eine Band, die schließlich aus :
Richard, Jimmy, Dave Renwick am Bass, June Miles-Kingston an den Drums und
für Gesang, Audrey Riley am Cello,Jocelyn Pook an der Viola, Anne Stephenson
and Sally Herbert an den Geigen, Sarah Jane Morris für Gesang, and Jo
Pretzel am Keyboard, bestand und begann durch Europa und sogar in die USA zu
touren.
Dabei wollten die Communards auch immer ihr Versprechen,als politische Kraft
gesehen zu werden erfüllen. Abgesehen von aggressiven politischen Texten
denkt Jimmy zurück, „ es war eine merkwürdige Zeit, aber sie war großartig.
Es machte Spaß und es war eine große Erfahrung. Wir waren damals eine der
wenigen Bands, die in einer schlimmen Zeit offen und ehrlich mit der
Schwulenpolitik und Aids umging. Wir legten unsere Hände nicht in den Schoß.
Wir waren da draußen, wir fanden heraus, was irgendwie ging und sammelten
Informationen über das, was passierte. In gewisser Weise hielten wir das für
unsere Pflicht. Wir fühlen nicht bloß eine Verantwortung, wir hatten ja auch
die Möglichkeiten…so entschieden wir oder naja, vielleicht nicht
entschieden, aber es war eben einfach ganz normal, diese Gelegenheiten zu
nutzen. Wir waren damals so erfolgreich, dass wir wirklich Zugang zu einem
wichtigen Medium, den Medien, hatten. Für mich war das auch damals wichtiger
als ein Song Schreiber zu sein. Ich war mir noch nicht bewusst, was ich
werden würde oder wohin ich mich entwickelte, also war die Politik
gewissermaßen immer höher bewertet als der künstlerische Prozess.“
Im Gegenzug waren auch die Leute ehrlich zu uns. Sie mochten unsere Politik
nicht, sie mochten nicht, was wir taten und auch nicht, wofür wir standen.
Aber sie bewunderten und respektierten unsere Ehrlichkeit. Manche reagierten
abscheulich. Viel Gewalt, Bedrohungen Obszönitäten, auch viel Missbrauch,
wirklich schockierend.
Und sehr viel Schweigen seitens der so genannten schwulen Künstler, die sich
lieber dafür entschieden hatten, ihre Karriere an erste Stelle zu setzen und
die persönliche Meinung zu Sexualität und Politik unterzuordnen.“
Diese Neuauflage enthält Teile des Son Of Gotham City Mixes von “Don’t Leave
Me This Way”, ein Standalone-Version der integrierten B-Seite von “Sanctified”,
die Single-Version des 1987 Mike Thorne remix of “You Are My World”, und
eine ganze Reihe von B-Seiten: “Johnny Verso” and “Annie” (von “Disenchanted”),
“Sentimental Journey” (von “You Are My World”), “The Message” and “Judgement
Day” (von “You Are My World”New York 87 Remix), und “Never No More” , “When
The Walls Come Tumbling Down” (von “So Cold The Night”).
Richard Coles is the reason we have Jimmy Somerville. He heard Jimmy singing
along with some music one day, and encouraged
him to continue with his falsetto countertenor voice. So it was only fitting
that eventually the classically-trained Richard and Jimmy would team up to
write and perform. But surely neither of them could foresee exactly how
fruitful that collaboration would be.
Jimmy and Richard were both involved in a group of radical young gay men and
women who were determined to make life better for themselves and others like
them. Named for the political movement which briefly declared Paris an
independent community within the Prussian empire during a time of desperate
hunger and deprivation, The Communards were, from conception, a political
group which happened to make music. But they also wanted to have fun in the
process. Says Jimmy: “ I think from Richard’s perspective at the very
beginning as well, that was definitely the case. That’s all part of the name
as well”. “I had known Richard from the Framed Youth video project”, says
Jimmy of the formation of the band. “I was basically just suddenly bored
with what I was doing, didn’t think of the consequences for anyone else, and
decided I wanted to do something different. Erratic is probably putting it
mildly. It all had to do with personalities and friendships and I was doing
some work with Richard writing
while I was still in Bronski Beat. I think that from Richard’s musical
background and how he approached music and his classical training, I
suddenly got really excited about the acoustic thing, about the piano and
vocal thing, which I had always loved from a kid – female vocalists, piano,
an acoustic big band sound, that kind of thing. Suddenly I was in a position
to have access to doing that. Richard and I had written a lot of mad stuff,
but there were also well-crafted songs in there like “You Are My World” and
“Breadline Britain”.
Presenting music producer Mike Thorne with material they had developed, he
selected “You Are My World” to be the first single, and they went into his
NYC studio to record. Thorne shared Jimmy’s enthusiasm for the 12” extended
play dance mix, and as with Bronski Beat, they worked on the long-play as
the primary product and edited the album and radio cuts out of the larger
work. Acoustic music in the studio was new for
Jimmy after the electronic pop of Bronski Beat, but with Richard’s fluent
piano playing and Mike’s experience producing albums for
Carmel, they soon settled on a big, big sound which included strings, horns,
backup singers, and enough expanse to contain Jimmy’s giant voice.
Released late in 1985, “You Are My World” wasn’t a giant smash hit, peaking
at #30 on the UK charts for two weeks before finally dropping out after only
eight weeks. Jimmy thinks it should have been given more of a chance. “I
think it is a great pop song, just brilliant. And it’s probably more to do
with my voice than it is about the song. We have a product here which is
called Marmite, it’s kind of a yeast paste that you have on
toast. And we have an expression, ‘it’s a Marmite thing’, either you love it
or you hate it. And I had the Marmite effect, either you loved my voice or
you hated it.”
The follow-up single in Spring of 1986, the electropop tune “Disenchanted”,
performed marginally more strongly (peaking at #29, but dropping from the
charts after only five weeks), but by then the album had been completed and
released, and The Communards had an ace or two up their
sleeve.
The first ace was sultry-voiced Sarah Jane Morris, whom Jimmy met (where
else?) at a political-minded fundraising event. Her large, deep vocals were
the perfect foil for Jimmy’s large, high falsetto.
The second ace was a cover of Harold Melvin & The Blue Notes’ 1975 hit
“Don’t Leave Me This Way”, which was also a hit for Thelma Houston in 1976.
Perfectly suited for the Hi-NRG dance music style, the two vocalists played
off each other against a backdrop of the Carmel style which was Jimmy’s
current passion. Horns, piano, strings, backup singers (and a
Synclavier-assisted massive vocal swoop upward into the final chorus)… The
recipe was irresistible, and the song was something larger than a massive
hit, hitting the Top 10 (if not # 1) all across Europe, # 1 in the UK for
four weeks, and even hitting # 1 on the US Billboard Dance chart. By the
time 1986 was over, even despite its late release, it was the UK’s biggest
selling single of the year.
The success of that one track proved to be really disorienting for Jimmy. He
says, “This is something I’m only now starting to process, much much much
further down the line. I kind of wasn’t really there. I was going with the
flow, but I was all over the place. I was basically in the throes of being
famous and realizing, ‘Shit, I’m famous!’ and not really dealing with it
very well. And also at the same time exploiting it. But basically not
dealing with it very well emotionally or in a grown-up way. It was all a bit
of an odd, strange period. But at the same time, it had amazing parts as
well. We had the live stuff, and we were doing so much live stuff. There was
myself and Richard and eight other people on stage, and seven of them were
women, and it was just this fantastic mayhem and just great fun on tour. We
had the best time, probably the best time live ever. It was just such such
fun.”
Continuing their strategy of recording extended dance versions of the
singles, Mike, Jimmy, and Richard ended up eventually creating a nearly
24-minute long mix which played across both sides of a 12” vinyl single. The
Son Of Gotham City Mix included a complete other song, “Sanctified”, buried
within its running time, and was actually only limited to under 24 minutes
because if it were any longer, it would no longer qualify as a single to be
counted toward sales. Jimmy says that it was “such an indulgent little
moment, but the best fun ever. Absolutely. When we got into the studio,
especially when we were doing the second eleven minutes, the musicians, the
percussion artists, the horns, and all… It was just amazing, just great
fun.” The debut album, Communards, spent 45 weeks in the UK charts, hit the
Top 20 in many countries, and peaked at # 7 while
“Don’t Leave Me This Way” was having its gigantic run. The fourth single,
“So Cold The Night”, performed well enough to stay in the charts for ten
weeks, peaking at # 8.
While the album itself was recorded largely with studio musicians, The
Communards quickly formed into a live band eventually settling on ten
members: Richard, Jimmy, Dave Renwick on bass, June Miles-Kingston on drums
and vocals, Audrey Riley on cello,
Jocelyn Pook on viola, Anne Stephenson and Sally Herbert on violin, Sarah
Jane Morris on backing and lead vocals, and Jo Pretzel on keyboards, and
began touring heavily around Europe and even the US.
And The Communards strove to live up to their promise as a political force,
as well. Aside from the aggressively political lyrics Jimmy reflects, “that
was a strange period, but it was great. It was great fun and a great
experience, and we were one of the only bands at that time that were openly
and up-front and honestly dealing with this whole new dark period of gay
politics and AIDS. We weren’t sitting on our hands. We were actually out
there, finding out what we could, reeling in as much information as we could
gather about what was happening and what was going on. And we sort of felt
it was our duty in a sense. We felt it was, not quite a responsibility, but
we had the opportunity so we decided… well maybe not even
decided, but it just seemed the most natural thing to do, that that
opportunity be used. We were so successful at that point that we could
actually have access to a great medium which is, of course, the media. “For
me, that was even still at that time, that was higher on my agenda than
being a singer-songwriter. I still wasn’t aware of
what I was actually becoming or what I was developing into, so the politics,
in a sense, were still higher on the agenda than the actual creative
process. “
In response, people were very honest. They didn’t like our politics, didn’t
like what we’d done, didn’t like what we stood for, but admired and
respected our honesty. Some people had hideous reactions. A lot of violence,
a lot of threats, a lot of obscenities, just a lot of abuse, really.
Shocking! “And a lot of silence from the rest of those so-called gay
artists, who, through their own choice, had decided that career was first
rather than the personal attitudes toward sex, sexuality, and politics. “
This reissue includes portions of the Son
Of Gotham City Mix of “Don’t Leave Me This Way”, a standalone version of the
embedded b-side “Sanctified”, the single version of the 1987 Mike Thorne
remix of “You Are My World”, and a full set of b-sides: “Johnny Verso” and
“Annie” (from Disenchanted), “Sentimental Journey” (from
You Are My World), “The Message” and “Judgement Day” (from You Are My World
New York 87 Remix), and “Never No More” and “When The Walls Come Tumbling
Down” (from So Cold The Night).
|
|